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Corneliusstraße 10, 80469 München

aboalarm Erfahrungen & Testergebnis

Kosten (50%)
Anmeldung (10%)
Benutzung (20%)
Kundenservice (20%)
Testergebnis: 3,2 von 5 Punkten

aboalarm ist ein nützliches Werkzeug, wenn Sie Ordnung in Ihren Vertrags-Dschungel bringen wollen. - Marco Laspe

  • zwischen 2,99 - 4,99 Euro pro Vertragskündigung, restliche Nutzung kostenlos
  • automatische Vertragserkennung
  • alle Verträge auf einen Blick
  • Kündigung und Vertragswechsel aus der Übersicht möglich
  • teilweise provisionsbasiertes Geschäftsmodell
  • etwas unübersichtliche Gestaltung
Nutzerbewertung: 3,5 von 5 Punkten

aboalarm Bewertung & Empfehlung

Ich habe für mich selbst aboalarm getestet, um meinen Vertrags-Dschungel besser unter Kontrolle zu bringen. Was dabei herauskam, erfahrt ihr in meinen aboalarm Erfahrungen.

Ich bin auf aboalarm gestoßen als ich auf der Suche nach einer Vertragsverwaltung für alle meine Verträge und Abos, die ich so habe, war. Ich habe aboalarm in erster Linie genutzt um Klarheit in das Dickicht meiner Verträge zu bringen und nicht um ein Kündigungsschreiben für einen bestimmten Vertrag zu schreiben. Deswegen habe ich mich bei aboalarm als erstes einfach nur registriert und versucht, meine Verträge dort zu hinterlegen.

aboalarm ist ein nützliches Werkzeug um Ihre Verträge und Abos zu ordnen. Mit dem Vertragscheck bekommst Sie automatisch eine automatisierte Übersicht über die häufigsten Geldabgänge auf Ihrem Konto. Allerdings müssen Sie händisch nacharbeiten, da auch Verträge erkannt werden, die es gar nicht gibt.

Für mich ist aboalarm eine Hilfe gewesen, aber ich bin nicht hundertprozentig zufrieden. Vieles wirkt bei aboalarm wie bei einer typischen Vergleichsseite, die einen Vertragswechsel herbeiführen möchte. Aus diesem Grund werde ich in Zukunft noch dem alternativen Anbieter Volders ausprobieren.

Alternativen

Außer Volders kenne ich noch drei weitere Alternativen, bei denen man seine Verträge kündigen kann: Kündigen.de, contractix und Kundabo. Mit beiden habe ich noch keine Erfahrung gemacht.

Volders-Startseite

Volders

3,1/5,0
Volders-TestberichtZu Volders Zu Volders

Kosten

Eine Vertragskündigung kostet Sie bei aboalarm zwischen 2,99 € und 4,99 €. Die Unterschiede im Preis ergeben sich laut aboalarm dadurch, dass es bei bestimmten Anbietern schwieriger ist, die Kündigung durchzusetzen.

aboalarm verfügt außerdem über eine App. Wer die mobile App von aboalarm nutzt, bekommt einen Preis von 99 Cent pro Kündigung seines Abos oder Vertrages. Wieso die Kündigung per App deutlich billiger ist, kann ich dir nicht sagen.

Wenn Sie über Aboalarm Ihren Vertrag wechseln, ist die Kündigung grundsätzlich kostenlos, weil aboalarm beim Vertragswechsel eine Provision einstreichen kann.

Über aboalarm: Wer steckt dahinter?

Die aboalarm GmbH wurde von Bernd Sturm im Dezember 2009 gegründet. Laut eigener Angabe entstand die Idee zu aboalarm, als die eigene BahnCard ungewollt verlängert wurde. Die aboalarm GmbH hat ihren Sitz in München und beschäftigt 33 Mitarbeiter. Die Geschäftsfelder von aboalarm sind die Kündigung von Verträgen, ein Wechselservice und ein Vertragscheck.

Das Geschäftsmodell von aboalarm besteht darin, entweder Gebühren für einen vollständig automatisierten Kündigungsprozess zu verlangen, oder, bei Vertragswechseln eine Provision beim neuen Anbieter abzurechnen.

Durch die Generierung von Provisionen entstehen dem Nutzer zwar keine Kosten, aber es entstehen Fehlanreize. aboalarm hat einen Anreiz seinen Nutzern Angebote vorzuschlagen, die eine möglichst hohe Provision abwerfen. Ich kann leider nicht sagen, ob aboalarm seinen Nutzern eventuell bessere Angebote vorenthält, aber grundsätzlich besteht dieser Fehlanreiz im Geschäftsmodell von aboalarm.

Anmeldung und Registrierung

Um sich bei aboalarm anzumelden, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Sie fangen mit der Registrierung an und gehen dann weiter und tragen Ihre Verträge ein. Oder Sie gehen direkt hin und fangen mit der Eingabe der Verträge an und registrieren sich dann später. Grundsätzlich kann man seine Verträge einzeln händisch angeben oder in einem automatisierten Verfahren von aboalarm die Verträge eintragen lassen. Dazu später mehr.

aboalarm Startseite
aboalarm Startseite

Ich bin so vorgegangen, dass ich erst mal einen Account bei aboalarm angelegt habe. Ich wollte mir als erstes mal das Back-End von aboalarm anschauen. Die Anmeldung geht rasend schnell, man gibt seine E-Mail-Adresse an und noch ein selbst gewähltes Passwort. Selbstverständlich muss man auch die AGBs von aboalarm akzeptieren. Danach klickt man auf Registrieren und schon ist man angemeldet.

Wer jetzt seine Verträge eingeben will, kann das direkt tun. Dankenswerterweise muss man nicht direkt seine Anmeldung in einer E-Mail bestätigen. Dies können Sie auch später machen, wenn Sie Ihre E-Mails durchschauen.

Wenn Sie die volle Kontrolle behalten möchten, können Sie alle Ihre Verträge und Abos einzeln eintragen. Wenn Sie wie ich, sehr viele Verträge haben, und nicht so genau wissen, welche Verträge alle bei Ihnen laufen, gibt Ihnen aboalarm eine zweite Möglichkeit. Sie können einen automatischen Vertragscheck durchführen. Dieser ist der eigentliche Clou bei aboalarm.

Dazu müssen Sie aboalarm Ihre Kontoverbindung preisgeben. Das ist vielleicht nicht jedermanns Sache und Sie müssen aboalarm dafür auch wirklich vertrauen, weil aboalarm Ihre Kontoumsätze der letzten Jahre automatisch durchgeht und verarbeitet und sieht, wie viel Geld Sie auf dem Konto haben. Wenn Sie aber dazu bereit sind, findet der automatische Vertragscheck eine Menge an Verträgen, die regelmäßig Geld abbuchen.

Sie gehen dabei wie folgt vor: Als Erstes geben Sie Ihre Bank und Ihre Bankleitzahl an. Dann baut aboalarm eine Verbindung zu Ihrer Bank auf. Nach kurzer Zeit können Sie das Konto angeben, auf dem Ihre Umsätze laufen. Wenn Sie das gemacht haben durchforstet aboalarm Ihre Umsätze. Bei mir wurden nach ca. zwei bis drei Minuten 17 mögliche Verträge angezeigt.

aboalarm vertragserkennung
aboalarm vertragserkennung

Von den 17 angezeigten Verträgen waren 5 keine sinnvollen Ergebnisse. So wurde mir mein Mobilfunkvertrag zweimal angezeigt, weil es eine Preisänderung gab. Und auch mein alter Krankenkassenvertrag wurde mir angezeigt, den ich vor Kurzem gewechselt hatte. Darüber hinaus wurde mir auch die GEZ-Gebühr als Vertrag angezeigt, auch wenn diese schlicht eine Pflicht Zahlung ist, die ich nicht kündigen kann.

Wenn man von diesem kleinen Fehlangaben absieht, muss ich aber sagen, dass die angezeigten Verträge völlig in Ordnung gehen. Für mich waren sie sehr interessant, weil ich mir diese Verträge einmal wieder bewusst gemacht habe.

Abschließend muss ich sagen: Es scheint mir, als würde aboalarm alle wiederkehrenden Zahlungen als Vertrag einstufen.

E-Mails

Dankenswerterweise wird man von Aboalarm nicht mit E-Mails zugeschüttet.

Ich habe innerhalb der ersten zwei Monate von aboalarm 14 E-Mails erhalten. Davon waren drei E-Mails Teil der BahnCard-Kündigung. Diese E-Mails haben mich über den Status meiner BahnCard-Kündigung informiert, und am Schluss, über den Erfolg abgefragt.

Die sonstigen E-Mails waren Teil des Registrierungsprozesses oder von mir eingestellte Kündigungserinnerungen.

aboalarm Datenschutz

aboalarm stellt auf der Website zwei Dokumente zur Verfügung, in denen zum Datenschutz aufgeklärt wird. Zum einen die eigentliche Datenschutzerklärung und zum anderen eine Erklärung zum Vertragscheck.

Grundsätzlich gibt es am Datenschutz von aboalarm nichts auszusetzen. Daten werden nur so lange gespeichert, wie sie für die Verarbeitung und Leistungserbringung notwendig sind. Die Weitergabe von persönlichen Daten an Dritte wird nur durchgeführt, wenn sie notwendig ist. Das betrifft im Allgemeinen Zahlungsdienstleister und zwei weitere Anbieter im Besonderen. Einmal werden beim Vertragscheck Daten an einem speziellen Dienstleister weitergegeben: die Figo GmbH. Darüber hinaus werden die Daten bei Wunsch des Kunden nach einem Versicherungscheck an die Alecto GmbH weitergegeben. Diese steht hinter Friendsurance. Weitere Details zum Datenschutz von aboalarm kann man in der Datenschutzerklärung nachlesen.

Wie oben schon geschrieben ist der Vertragscheck besonders sensibel was den Datenschutz angeht. Aus diesem Grund hat aboalarm noch eine extra Seite mit den Datenschutzbestimmungen für den Vertragszweck angelegt. In diesem steht grundsätzlich nichts anderes als in der Datenschutzerklärung, aber es wird noch einmal genauer erklärt was mit den Daten passiert, wie lange sie gespeichert werden und wann sie wieder gelöscht werden.

Zu all dem muss natürlich gesagt werden, dass man den beteiligten Firmen wirklich vertrauen muss. Papier bzw. Webseiten sind bekanntlich sehr geduldig. Die Zusicherungen in den Datenschutzerklärungen nutzen einem nur, wenn sich die Anbieter auch daran halten.

Trotzdem muss gesagt werden, dass sich aboalarm nicht irgendwelche Einwilligungen bei seinen Nutzern durch die Hintertür erschleichen will.

Benutzung der Website

Die Qualität der Website von aboalarm lässt sich am besten mit dem Adjektiv solide beschreiben. Wenn ich aboalarm mit einem von mir bis jetzt getesteten Service vergleichen müsste, würde ich aboalarm mit der Qualität von Helpling vergleichen.

Die Website ist funktional aufgebaut und einigermaßen leserlich. Das Kernstück von aboalarm, die Vertragsverwaltung, empfinde ich als ein wenig unübersichtlich. Wenn ich das mit dem Versicherungscockpit von Clark vergleiche oder gar mit der Übersicht der Unterkünfte bei Airbnb, wirkt aboalarm deutlich altbackener und unübersichtlicher.

Vertragsverwaltung

Wenn man sich bei aboalarm einloggt, findet man unter dem Menüpunkt „Meine Verträge“ einen Überblick über alle angelegten Verträge und Abos. Für jeden Vertrag oder jedes Abo bietet aboalarm die Möglichkeit der Kündigung. Sofern aboalarm eine Alternative für einen bestimmten Vertrag bekannt ist, kann man neben der Kündigung auch einen Vertragswechsel initiieren – dies ist das Geschäftsmodell von aboalarm. Man merkt, dass aboalarm eine Verivox-Tochter ist.

Zusätzlich bietet aboalarm für jeden Vertrag oder jedes Abo die Möglichkeit, eine Kündigungserinnerung einzurichten. Dies funktioniert folgendermaßen: Sie klicken auf Kündigungserinnerung, es erscheint ein kleines Pop-up-Fenster. In diesem können Sie eintragen, wann Sie das erste Mal erinnert werden möchtest, und, wie häufig Sie erinnert werden möchten.
Alternativ kannst Sie das Erinnerungs-Datum auch aus der Vertragslaufzeit und der Kündigungsfrist berechnen lassen. Hierzu gibst Sie Vertragsbeginn, Vertragslaufzeit und Kündigungsfrist ein. aboalarm erinnert Sie dann vor Ende der Kündigungsfrist.

Da ich mit meinem Mobilfunkanbieter äußerst unzufrieden bin, habe ich mir für diesen eine Kündigungserinnerung vor Ablauf der Kündigungsfrist eingetragen.

Am Tag der Erinnerung bekommst Sie von aboalarm eine Erinnerungsmail zugeschickt. Aus dieser gelangt man dann entweder direkt auf die Vertragskündigung oder die Vertragsverwaltung.

Vertrag kündigen

Um bei aboalarm einen Vertrag zu kündigen, gehen Sie auf die Vertragsübersicht. Dort klicken Sie auf „Jetzt kündigen“. In meinem Fall habe ich meine BahnCard gekündigt, da ich seit Ewigkeiten nicht mehr Bahn gefahren bin. Ich dachte mir, die BahnCard ist gut geeignet, um aboalarm zu testen.

Ich habe auf „Jetzt kündigen“ gedrückt. Und dann habe ich von aboalarm eine Kündigungs-Vorlage für das Kündigungsschreiben angezeigt bekommen, die speziell für die Kündigung der BahnCard angepasst ist. Zum einen habe ich meine BahnCard Nummer eingetragen und zum anderen noch mein Geburtsdatum. Um die Kündigung zu unterschreiben, haben Sie mehrere Möglichkeiten. Sie können entweder ein Bild Ihrer Unterschrift hochladen oder per Maus unterschreiben. Ich habe mich dafür entschieden, mit der Maus zu unterschreiben. Was dabei herauskam, können Sie in der Abbildung sehen. Der Unterschied zu meiner echten Unterschrift ist leider sehr groß.

Wenn Sie die Kündigung unterschrieben haben, können Sie zwischen zwei Varianten des Kündigungsabschlusses wählen. Entweder Sie drucken das Kündigungsschreiben aus und schicken Sie an den Anbieter oder Sie nutzen alternativ den Kündigungs-Service von aboalarm. Dieser funktioniert so: aboalarm kümmert sich um alle weiteren Aufgaben der Kündigung. Bei einer Kündigung eines Vertrages ist der Kündigungs-Service allerdings kostenpflichtig. Im Falle der BahnCard kostet die Kündigung von 2,99 Euro bis 3,99 Euro – je nach Zahlungsmethode. Nur wenn Sie Ihren Vertrag wechseln, ist die Kündigung kostenlos. aboalarm bekommt dann eine Provision für den Vertragswechsel vom neuen Anbieter.

Haben Sie die Kündigung bezahlt, zeigt Ihnen aboalarm noch eine Animation an, wie die Kündigung versendet wird. Sie können sich zum Abschluss noch einen Versandnachweis und das Kündigungsschreiben herunterladen. Dies ist aber nicht nötig, da aboalarm Ihnen beide Dokumente von per E-Mail zusendet.

Was ich persönlich sehr cool fand, war, dass am nächsten Tag schon die Kündigungsbestätigung der Bahncard per E-Mail eintraf. Da muss man sagen: aboalarm hat ganze Arbeit geleistet. So schnell wäre das per Post natürlich nicht gegangen.

Mobilfunkvertrag wechseln

aboalarm hat mich mittlerweile mehrmals an die Kündigung meines Handyvertrags erinnert. Die Zeit ist nun gekommen den Vertrag zu wechseln.

Um einen Vertragswechsel mit aber lahm durchzuführen, geht man ähnlich wie bei der Kündigung vor.

Anstelle von Jetzt kündigen klickt man auf den Button Jetzt wechseln neben dem angezeigten Vertrag.

aboalarm Vertragswechsel

Im nächsten Schritt bietet einem aboalarm einen Vergleich an unterschiedlichen Handyverträgen, die man nach eigenen Vorlieben filtern kann.

aboalarm bietet auch spezielle aboalarm-Verträge an, die mit dem Partner Tarifhaus entwickelt wurden. Sie zeichnen sich durch einen günstigen Preis, D-Netz und eine Vertragslaufzeit von sechs Monaten aus.

Ich habe mich für den günstigsten aboalarm-Vertrag entschieden. Dieser kostet circa ein Drittel meines jetzigen O2-Vertrages – bei besserer Leistung, kürzerer Laufzeit und D-Netz.

aboalarm Vertragsvergleich
aboalarm Vertragsvergleich

Hat man den Vertrag ausgewählt, kommt man direkt zur Bestellung. Bei dieser gibt man seine persönlichen Daten ein und ob man die eigene Handynummer mitnehmen möchte.

Nach Abschluss der Bestellung erhält man von aboalarm einen Gutschein über kostenlose Kündigung. Diese benötigt man später, um die Kündigung bei seinem alten Vertragsanbieter, in meinem Fall O2, durchzuführen.

In einer Mail wird man von Tarifhaus informiert, dass O2 noch Informationen zur Kündigung und zur Portierung der Handynummer fehlen. Letztlich heißt das, dass man noch bei seinem Mobilfunkanbieter kündigen muss. Ich habe wieder aboalarm verwendet, um meinen Vertrag bei O2 zu kündigen.

Der Ablauf ist der gleiche wie bei der Bahncard. Wichtig ist, dass man in der Kündigung dem alten Anbieter mitteilt, dass man die Handynummer mitnehmen möchte.

Nach 4 Tagen hat O2 meine Kündigung und die Rufnummernmitnahme bestätigt.

Der Vertragswechsel bei aboalarm funktioniert insgesamt gut. Etwas schade ist, dass man nach einem Vertragswechsel, den alten Vertrag immer noch selbstständig kündigen muss. Ich hätte mir eine Lösung aus einem Guss gewünscht.

Die eigentliche Kündigung hat selbst bei einem notorischen Anbieter wie O2 gut funktioniert. Durch den Gutscheincode, den man für den Vertragswechsel erhält, war sie auch kostenlos.

Kundenservice

Beim Kundenservice beschränkt sich aboalarm auf eine umfangreiche FAQ-Liste. Unter dem Menüpunkt„Hilfe“ findet man eine Menge Antworten auf Fragen aus den unterschiedlichsten Themengebieten wie Kosten, Online-Unterschrift, E-Mail-Kündigung und vielen weiteren mehr.

Sollte Ihnen eine Antwort nicht ausreichend sein oder weiterer Klärungsbedarf bestehen, können Sie aboalarm auch unter der E-Mail-Adresse info@aboalarm.de anschreiben und Ihre Frage dort stellen.

Eine Telefonhotline stellt aboalarm nicht zur Verfügung. Diese scheint für das Geschäftsmodell von aboalarm schlicht zu teuer zu sein.