- Webseite
- smartsteuer.de
- hilfe@smartsteuer.de
- Telefon
- 08 00 / 723 82 22
- Adresse
- Lister Meile 27, 30161 Hannover
- 34,99 Euro für 5 Steuererklärungen
- einfache Erledigung der Steuererklärung
- auf allen Betriebssystemen nutzbar
- keine jährlichen Software-Updates notwendig
- auch für Freiberufler, Selbständige und Gewerbetreibende geeignet
- keine Bilanzaufstellung für Unternehmer und Selbständige mit mehr als 50.000 Euro Umsatz
- keine Bilanzierungsmöglichkeit für Selbstständige mit mehr als 50.000 Euro Umsatz
smartsteuer Erfahrungen & Testergebnis
Mit smartsteuer kann man als Privatperson seine Steuererklärung schnell erledigen, ohne, dass man sich mit den komplizierten Formularen des Finanzamts auseinandersetzen muss. - Marco Laspe
smartsteuer ist eine Online-Steuersoftware mit der man seine Steuererklärung im Internet machen kann. Dabei funktioniert smartsteuer auf allen bekannten Plattformen, das heißt unter Windows, Mac OS, und Linux. smartsteuer bietet darüber hinaus noch die sogenannte smartsteuer xpress App für Android und Apple an, mit der man seine Steuererklärung bequem und einfach verständlich am Handy erledigen kann und anschließend nur noch auf seine Steuererstattung warten muss.
smartsteuer xpress soll unter anderem für Steuerzahler geeignet sein, die sich mit Steuern nicht auskennen. smartsteuer möchte mit ihrer xpress App vor allem Studenten, Auszubildende und Angestellte in Unternehmen ansprechen. smartsteuer xpress wirbt mit der Einfachheit und Steuertipps in der xpress App, die von der Steuersoftware erkannt werden.
In unserem Test haben wir geschaut, wie leicht es ist, mit der Steuersoftware smartsteuer seine Steuererklärung zu machen und welche Vorteile smartsteuer gegenüber einer klassischen Steuer-CD hat. smartsteuer wirbt mit einer durchschnittlichen Steuererstattung von 1.069 Euro pro Steuererklärung.
Zusammenfassung unserer smartsteuer Erfahrungen
Die Erfahrung, die wir in unserem Test mit der Online-Steuersoftware smartsteuer gemacht haben, sind durchweg positiv. Der Ablauf der Steuererklärung ist gut beschrieben und für den durchschnittlichen Arbeitnehmer in circa einer Stunde erledigt. Das Interview führt durch alle Punkte der Steuererklärung und fragt den Nutzer nach den entsprechenden Daten. Außerdem werden bei der Durchführung aud smartsteuer hilfreiche Steuertipps angezeigt. Auch Steuer-Laien verstehen die Erklärung von smartsteuer leicht.
Die Steuersoftware smartsteuer bietet dem Nutzer mehrere Kanäle, um mit dem Service in Kontakt zu treten. Hervorzuheben ist hier die kostenlose Telefonhotline, die 24 Stunden am Tag erreichbar ist. Auch die Steuertipps sind ein Plus.
Der Preis von 35 EUR pro Steuererklärung ist aus unserer Sicht fair und im Vergleich mit anderen Anbietern wie WISO steuer:Web angemessen.
Kosten
Für eine abgegebene Einkommensteuererklärung berechnet smartsteuer 39,99 EUR. Dafür können pro Haushalt 5 Steuererklärungen abgegeben werden. Dies entspricht einer Preiserhöhung von ca. 25% gegenüber dem Vorjahr.
Auch die Steuererklärung für Unternehmer und Selbstständige kostet 39,99 EUR. Die Trennung in eine Standard- und eine Pro-Version wurde von SmartSteuer aufgegeben. Die Bezahlung erfolgt erst bei der elektronischen Übermittlung der Steuererklärung an das Finanzamt. Vorher kann man die Software smartsteuer ohne Kosten ausprobieren.
Ablauf der Steuererklärung
Der Ablauf der Steuererklärung mit der Software smartsteuer gliedert sich in zwei Teile: das Interview und die Abgabe. Innerhalb des Interviews wird die Steuererklärung ausgefüllt. Bei der Abgabe erfolgt die Versendung der Steuererklärung – elektronisch und physisch.
Dankenswerterweise muss man sich nicht registrieren, um mit der Steuererklärung anzufangen.
Interview
Das Interview ist der Teil der Steuererklärung, in dem man Angaben zu seinen Einkünften und Ausgaben macht. Das Interview besteht aus einem umfangreichen Fragenkatalog, den man ausfüllen muss, damit smartsteuer die Steuererklärung erstellen kann.
Das Interview gliedert sich wie folgt:
- Lebenswelt
- Persönliche Daten
- Familienstand, Religion
- Behinderung
- Hinterbliebenenbezüge
- Kinder
- Einkünfte
- Arbeitnehmereinkünfte
- Lohnsteuerbescheinigung
- Weitere Einnahmen als Arbeitnehmer
- Werbungskosten
- Kapitalvermögen
- Steuerbescheinigungen
- Familienstiftungen nach § 15 AStG
- Sparer-Pauschbetrag »Zeile 13«
- Anträge
- Gewerbebetrieb
- Gewerbe
- privaten Ausgaben
- Kranken- und Pflegeversicherung
- Beiträge zur Altersvorsorge
- »Riester«
- Versicherungen
- Spenden und Parteibeiträge
- Berufsausbildungskosten
- Haushalts- und Handwerkerleistungen
- Außergewöhnliche Belastungen
- Unterhalt für bedürftige Personen
- Pflege
- Sonstige private Aufwendungen
- Abschließende Angaben
- Finanzamt
- Bankverbindung
- Abschließende persönliche Daten
- smartCheck
- Auswertung
Lebenswelt
Unter Lebenswelt versteht man bei der Steuersoftware smartsteuer den Familienstand und die Erwerbsfähigkeit. Das heißt, man gibt an, welchen Familienstand (Ledig, Verheiratet, Familie) man hat, oder, ob man Rentner ist.
Persönliche Daten
Bei den persönlichen Daten gibt man zum einen die eigen Stammdaten an, wie Name, Geburtsdatum und Adresse, zum anderen macht man noch in Unterpunkten Angaben zu Familienstand, Behinderung und Hinterbliebenenbezügen.
Familienstand, Religion
Der Familienstand ist entweder:
- ledig
- verheiratet/eingetragene Lebenspartnerschaft
- dauernd getrennt lebende Ehepartner/Lebenspartner
- geschiedene Ehe/Lebenspartnerschaft aufgehoben
- verwitwet
- verwitwet nach Trennung
Die Religion ist eine Auswahl aus entweder nicht kirchensteuerpflichtig oder unterschiedlichen Religionsgemeinschaften und Sonstige.
Behinderung
Unter dem Punkt Behinderung kann man angeben, ob man eine Behinderung hat. Wenn ja, muss man dann Angaben zum Grad der Behinderung und zum Behindertenausweis machen.
Zusätzlich gibt es noch Angabe-Möglichkeiten zum Nachweis der Behinderung, Merkzeichen, tatsächlichen Aufwendungen und speziellen Angaben bei einem Behinderungsgrad von unter 50 Prozent.
Hinterbliebenenbezüge
Wenn man Hinterbliebenenbezüge erhält, kann man dies in diesem Schritt angeben. Dann muss man Angaben zum entsprechenden Ausweis/Rentenbescheid/Bescheinigung machen.
Kinder
Unter diesem Punkt kann man eventuelle Kinder angeben.
Für jedes Kind trägt man die persönlichen Daten an und gibt das Kindschaftsverhältnis zu einem selbst an. Zur Auswahl stehen:
- leibliches Kind / Adoptivkind
- Pflegekind
- Enkelkind / Stiefkind
Einkünfte
Bei den Einkünften wählt man alle entsprechenden, für sich zutreffenden, Einkunftsarten aus. Diese richten sich nach den zugehörigen Anlagen der Steuererklärung.
- Arbeitnehmer, Beamte, Betriebsrentner, Pensionäre
»Anlage N« - Arbeitslosengeld (ALG) I, Elterngeld, Krankengeld und andere Ersatzleistungen
- Kapitalvermögen
»Anlage KAP« - Renten, Altersvorsorgeverträge
»Anlage R« - Vermietung und Verpachtung
»Anlage V« - Gewerbebetrieb, Photovoltaikanlage
»Anlage G« - Selbständige Arbeit
»Anlage S« - Private Veräußerungsgeschäfte
»Anlage SO« - Sonstige Einkünfte
»Anlage SO« - Land- und Forstwirtschaft
»Anlage L«
Je nachdem welche Einkommensarten man hier auswählt, kann man dann Angaben zu den eigenen Einkünften machen.
Arbeitnehmereinkünfte
Die Auswahl Arbeitnehmereinkünfte wird wahrscheinlich für die meisten einkommensteuerpflichtigen Menschen zutreffen. Man gibt hier Daten aus seiner Lohnsteuerbescheinigung an, ergänzt diese um weitere Einnahmen und ermittelt entsprechende Werbungskosten.
Lohnsteuerbescheinigung
Alle Angaben die man unter diesem Punkt machen kann, findet man auf seiner Lohnsteuerbescheinigung. Unter anderem gehören dazu Angaben zur Berufsgruppe, der Steuerklasse, der Höhe des Einkommens und von geleisteten Einkommensteuer- und Abgaben-Zahlungen.
Weitere Einnahmen als Arbeitnehmer
Hier kann man Angaben zur Einnahmen machen, die neben der eigentlichen Anstellung gemacht wurden und keinem Lohnsteuerabzug unterlegen haben.
Werbungskosten
Bei den Werbungskosten können alle Kosten, die zum Erwerb der Einnahmen nötig waren absetzen. Typisch ist das Kilometergeld für die Fahrten zur Arbeit. Allerdings können das auch Umzugskosten oder ein beruflich genutztes Arbeitszimmer sein.
Kapitalvermögen
Die meisten Menschen werden auch Einkünfte aus Kapitalvermögen haben. Die Frage ist eher, ob sie den Sparer-Pauschbetrag überschreiten und, ob sie durch den bei der Bank erteilte Freistellungsaufträge gedeckt sind. Ist das nicht der Fall, lohnt es sich, auch Kapitalvermögen als Einkünfte anzugeben.
Dazu gibt man einfach Details aus den zugesandten Steuerbescheinigungen ein. Zusätzlich kann man noch einen Antrag zur Günstigerprüfung stellen.
In Ausnahmefällen kann man noch Angaben zur eine Familienstiftung machen.
Steuerbescheinigungen
Für jede Steuerbescheinigung gibt man die Kontodaten an und gibt die Art der Kapitalerträge an. Diese stehen auf der Steuerbescheinigung. Man gibt dann für alle Kapitalerträge, die erhaltenen Erträge, sowie die gezahlten Steuern und den in Anspruch genommenen Sparer-Pauschbetrag an.
Familienstiftungen nach § 15 AStG
Wer eine Familienstiftung im Ausland besitzt, kann diese hier Angeben. Einnahmen der Familienstiftung werden der hinter der Stiftung stehenden Personen zugerechnet.
Sparer-Pauschbetrag »Zeile 13«
Hier gibt man an, ob man alle Kapitalerträge erfasst hat
Anträge
Abschließend kann man noch unterschiedlich Anträge zu seinen Kapitalerträgen stellen:
- Antrag auf Günstigerprüfung
- Antrag auf Überprüfung des Steuereinbehalts für bestimmte Kapitalerträge
- Kirchensteuereinbehalt
Wichtig ist hier vor allem die Günstigerprüfung, falls man einen persönlichen Steuersatz hat, der niedriger ist als die 25% der Abgeltungsteuer.
Renteneinkünfte
Hier kann man seine Renteneinkünfte angeben, wenn man denn welche hat. Dazu gehören Renteneinkünfte aus der gesetzlichen Rentenversicherung, aus Versorgungswerken, aus privaten Rentenversicherungen, betrieblicher Altersversorgung und weiteren Vorsorgemodellen.
Zu jeder Renteneinkunft muss man einen eigenen Fall erstellen und entsprechende Angaben machen; ähnlich wie das bei der Lohnsteuer der Fall ist.
Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
Wer Objekte vermietet oder verpachtet, bekommt von Smartsteuer die Möglichkeit, diese anzugeben. Dabei wird für jedes Objekt ein eigener Fall angelegt.
Gewerbebetrieb
Wer ein Gewerbe hat, kann dieses auch hier angeben. smartsteuer leitet dann auch eine komplett neue Webseite weiter, auf der man die Steuererklärung für das Gewerbe machen kann. Dies kostet weiter 14,95 Euro. Die Gewerbesteuererklärung wird weiter unten detailliert beschrieben.
Gewerbe
Hier gibt man die Anzahl der eigenen Gewerbe, die entsprechenden Name und beantwortet Fragen zur Art der Gewinnermittlung. Im Anschluss kann man dann eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung erstellen.
Einkünfte aus selbständiger Arbeit
Wer Einkünfte aus selbständiger Arbeit hat, kann diese hier angeben. Ähnlich wie bei einem Gewerbebetrieb muss man jede selbständige Arbeit angeben und für diese eine Einnahmen-Überschuss-Rechung erstellen.
Private Veräußerungsgeschäfte
Wer private Veräußerungsgeschäfte getätigt hat, bei denen der Zeitpunkt der Anschaffung nicht länger als ein Jahr (bei Immobilien 10 Jahre) her ist und der Gewinn nicht mehr als 600 Euro betragen hat, muss diese hier angeben.
Hierzu zählen auch der Handel mit Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum.
Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft
Wer Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft hat, kann diese hier angeben.
Sonstige Einkünfte
Wer sonstige Einkünfte hat, muss diese hier angeben.
Verluste
Hat man im letzten Jahr steuerliche Verluste angehäuft, kann man diese hier mit seinen Einkünften verrechnen
Ihre privaten Ausgaben
Hier kann man Angaben zu privaten Ausgaben, die zusätzlichen zu den eigenen Werbungskosten auftreten. Hierzu gehören Vorsorgeaufwendung und Versicherungsbeiträge:
- Kranken- und Pflegeversicherung
- Beiträge zur Altersvorsorge
- Riester-Rente
- Versicherungen
- Spenden und Parteibeiträge
- Berufsausbildungskosten
- Haushalts- und Handwerkerleistungen
- Außergewöhnliche Belastungen
- Unterhalt für bedürftige Personen
- Pflege
- Sonstige private Aufwendungen
Abschließende Angaben
Nach der Erfassung der Einnahmen und Ausgaben können bzw. müssen bei smartsteuer noch weitere Angaben getätigt werde. So kann man etwaige Vorauszahlungen an das Finanzamt oder einen Steuerberater angeben. Darüber hinaus kann man noch Angaben machen, wohin der Steuerbescheid zugestellt werden soll und, ob, Geschäftsbeziehungen zu einem ausländischen Finanzinstitut pflegt.
Zusätzliche müssen Daten zum eigenen Finanzamt angegeben werden, und, falls vorhanden, eine eigene Bankverbindung. Abschließend kann man noch seine Ausbildung und eigene Telefonnummer angeben.
smartCheck
Hat man alle Angaben gemacht, führt man den so genannten smartCheck aus. Dabei werden zuerst fehlende oder fehlerhaften Eingaben aufgezeigt, die man nachbessern muss.
Darüber hinaus prüft der smartCheck noch mögliche Empfehlungen, mit denen man weitere Steuern sparen kann. In unserem Fall wurden wir beispielsweise aufgefordert, zu prüfen, ob wir Haushalts- und Handwerkerleistungen angeben können – die bei vielen Haushalten auftreten.
Auswertung
Sind alle notwendigen Angaben gemacht und vom smartCheck akzeptiert, zeigt smartsteuer einem eine Zusammenfassung der eigenen Angaben und der daraus berechneten Steuerschuld. Diese wird dann mit gemachten Zahlungen (Einkommensteuer und Kapitalertragssteuer) gegengerechnet. Daraus ergibt sich die erwartetet Erstattung des Finanzamts; oder eine eventuelle Nachzahlung an das Finanzamt.
Man muss dabei beachten, dass die vom Finanzamt erwarteten Werte abweichen können, da natürlich entscheidend ist, welche Angaben das Finanzamt akzeptiert und welche nicht.
In unseren Tests haben wir festgestellt, dass die Angaben zur Erstattung bei Angestellten genauer sind als die Angaben zur Erstattung bei Selbstständigen. Steuervorauszahlungen werden nicht richtig in die Kalkulation aufgenommen.
Abgabe
Die Abgabe beinhaltet die Übermittlung der Steuererklärung und aller weiteren Informationen. Sie ist in die folgenden Schritte eingeteilt:
Vorschau
Bevor man die Steuererklärung an das Finanzamt übermittelt, besteht die Möglichkeit sich das gesamte Dokument als PDF herunterzuladen und es noch einmal zu prüfen.
Dieses Dokument kann nicht beim Finanzamt eingereicht werden.
Übermittlung
In diesem Menüpunkt findet die elektronische Übermittlung an das Finanzamt statt.
Ausdrucken + Unterschreiben
Nach der elektronischen Übermittlung an das Finanzamt, muss die Steuererklärung ausgedruckt und unterschrieben an das Finanzamt gesandt werden, um seine Steuererklärung zu erhalten.
Belege + Abschicken
Zusätzlich zur unterschriebenen Steuererklärung muss man alle erforderlichen Belege mitschicken.
Diese werden dann mit der Steuererklärung per Post an das eigenen Finanzamt geschickt.
Ziel
Hat man alles an das Finanzamt geschickt, ist man mit der Steuererklärung fertig und kann auf seine Steuererstattung warten.
Steuerbescheid
Ist der Steuerfall vom Finanzamt bearbeitet, bekommt man vom smartsteuer eine E-Mail und kann den Steuerbescheid unter dem Menüpunkt „Steuerbescheid“ einsehen.
Service
Der Service von smartsteuer hilft einem schnell weiter. Die wichtigsten Kommunikationskanäle sind E-Mail und Telefon-Hotline.
Telefon: 08 00 / 723 82 22 Montag – Sonntag von 0:00 – 22:30 Uhr Anrufe zum Nulltarif | E-Mail: hilfe@smartsteuer.de Website: https://www.smartsteuer.de FAQ-Bereich |
Die Erreichbarkeit der Hotline ist mit 24 Stunden am Tag sehr gut; auch Menschen, die länger arbeiten, können so in Ruhe Fragen klären, wenn diese aufkommen. Die Kosten zum Nulltarif sind ein zusätzliches Schmankerl.
26 Erfahrungsberichte von smartsteuer-Nutzern
Hat mir geholfen von Alex
Hatte meine Zertifikatsdatei verloren und der Prozess über Elster ging sehr lang.Nun hoffe ich, dass das mit der Übermittlung über smartsteuer klappt.
Bedienung ist einfach und übersichtlich. Für Steueridioten eigentlich sehr schön durchzuklicken.Das Design ist ansprechend und leicht verständlich erklärt.
Gut ist auch, dass die Eingaben immer gespeichert werden und so bleibt die Arbeit sicher, wenn man mal den Laptop zuklappt oder eine Pause macht.
Und Studenten mit Verlustvortrag zahlen erstmal nix, das ist doch mal was.
Lieber selbermachen von Viktoriia
Ich habe über die Software 3 Jahre abgegeben, solange es noch nicht so viel gekostet hat und ich einen Gutschein finden konnte. Aber für 35€ 2020 – nein, danke. Wahrscheinlich wurde damit gerechnet, dass die Bestandskunden zu faul sind, um zu wechseln und die Stammdaten woanders erneut eingeben, aber das werde ich sehr wohl machen.
Vor allem haben sie Fehler in der Erstellung von Formularen: unter Fähr- und Flugkosten bei Wegen zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte / Sammelpunkt / weiträumigem Tätigkeitsgebiet erscheinen bei mir in der Vorschau Kontoführungsgebühren. Wobei ich sie in der dafür geeigneten vom Programm angebotenen Maske eingetragen hatte. Sehr professionell.
Dann habe ich eine sachliche Frage an den Support geschickt. Habe ich eine Antwort bekommen? Natürlich nicht. Überhaupt keine Rückmeldung.
Und zum guter Letzt finde ich die Werbung total abzockend und irreführend. Steuererklärung machen und 1069€ kassieren. Wow, da muss man wirklich das kleingeschriebene gut lesen, bevor man den ganzen Tag die Formulare ausfüllt.
Also ist nicht zu empfehlen. Lieber einmal Elster einrichten.
Klar die beste Steuersoftware von Jens Eichmann
Also ich muss sagen, Smartsteuer ist klar die beste Steuersoftware. Ich wollte diesmal WiSo ausprobieren, weil die ja immer Testsieger waren.
Als ich mich dort angemeldet habe, war ich ziemlich ernüchtert. Die Benutzung war viel komplizierter als bei SmartSteuer und vor allem, die Hilfestellungen waren nicht viel besser als im Formular des Finanzamts!
Da bin ich ganz schnell wieder zu SmartSteuer gewechselt.
Mehr Flexibilität erwartet von Andreas Wirth
Ich bin von smartsteuer ziemlich enttäuscht. Ich wollte nach meiner Heirat meine Steuererklärung machen und wurde von smartsteuer dementsprechend gefragt, ob ich denn verheiratet war im Jahr 2019.
Nachdem ich das bejaht hatte, sollte ich die Steuererklärung meiner Frau auch in smartsteuer machen. Das habe ich unterlassen, da meine Frau einen eigenen Steuerberater hat.
Blöderweise kann ich nun meine Steuererklärung nicht abschließen. smartsteuer fordert von mir, dass ich für das Einkommen meiner Frau eine minutiöse Auflistung mache. Was ich weder vorhabe, noch kann.
Wenn man also eine Steuererklärung machen will und die Steuerklassen 3 bis 5 wählen möchte, müssen beide Ehepartner Ihre Steuererklärung bei smartsteuer machen.
Es ist mir unerklärlich, dass man die Steuerklasse nicht abschließend selber wählen kann. Schließlich muss man ja auch selbst vor dem Finanzamt seine Steuererklärung vertreten. Insofern sollte man als Nutzer auch das letzte Wort haben.
Für mich bleibt nur, doch auf das nervige Elster-Formular umzusteigen oder mir einen anderen Anbieter zu suchen.
Keine Vorteile von Martina Baader
Furchtbarer Service. Kann keinen Vorteil zur Elster-Website erkennen.
Weder stimmt bei mir die Vorherhersage der Erstattung. Nach deren Meinung muss ich nachzahlen. Bekomme aber noch Einiges zurück.
Noch kann ich einen Bedienungsvorteil zu Elster.de erkennen.
Aus meiner Sicht keine 35 Euro wert.
Begeistert von Kathrin
Ich habe nun zum 3.Mal meine Steuererklärung über Smartsteuer gemacht und bin immer wieder begeistert, wie einfach es funktioniert. Die errechneten Beträge haben immer gestimmt und sind in der gleichen Höhe vom Finanzamt zurückgezahlt worden. Ich würde Smartsteuer auf jeden Fall weiter empfehlen.
Unverschämte Preiserhöhung von JA-MUC1001
Vor Kurzem habe ich eine Newsletter-Mail von Smartsteuer erhalten. Gleich anschließend bin ich online gegangen, um auf deren Website nachzusehen, was es mit dem in Ihrer Mail genannten neuen Preis von 34,99 auf sich hat.
Also, um es direkt zu sagen: dreist und unverschämt, wie Smartsteuer eine Preiserhöhung um satte knapp 30% (!!) von bisher 24,99 auf 34,99 ansetzt!
Für diesen neuen erhöhten Preis (so argumentiert Smartsteuer auch) kann man nun also bis zu 5 Steuererklärungen pro Steuerjahr abgeben, z.B. auch für Familie/Freunde. Was natürlich dann und nur dann Sinn macht, wenn es diesen Bedarf bei einigen Leuten gibt. Dass Smartsteuer jedoch diesen Preis auch denjenigen berechnet, die ausschließlich für sich allein 1 Steuererklärung abgeben, darf man wohl eine unverschämte und gierige Dreistigkeit nennen.
Die letzten zwei Jahre habe ich meine Steuer mit Smartsteuer gemacht und hätte dies auch weiterhin genutzt. Aber mit dieser Art von Preisgestaltung vergraulen Smartsteuer mich und sicherlich nicht nur mich.
Super von Ela T.
Ich fands super. Habe endlich meine Steuer für 2018 gemacht. War ein Kinderspiel in der Anwendung.
Man bekommt auch einen Überblick über seine Finanzsituation von Kristin Fried
Ich habe so viel Ahnung von Steuern wie eine Krankenschwester von Teilchenphysik.
Insofern habe ich gehofft, dass smartsteuer mir das Leben erleichtert, war aber durch meine Erfahrung mit dem Papierformular des Finanzamtes eher skeptisch. Ein gebranntes Kind scheut das Feuer!
Nach kurzer Zeit hat mir der Interviewstil von smartsteuer aber sehr gut gefallen.
Ich fühle mich bei der Bearbeitung der Steuererklärung gut unterstützt und habe auch keine Angst mehr, irgendwelche Fehler zu machen und dabei bares Geld an das Finanzamt abzugeben.
Seitdem ich smartsteuer nutze, ist die Steuererklärung für mich keine reine Qual mehr, sondern macht mir sogar ein wenig Spaß, speziell, wenn die große Anzeige einer eine große Rückzahlung anzeigt.
Ein weiterer Vorteil, wenn man sich richtig mit seiner Steuererklärung beschäftigt und nicht nur wie ein Zombie Formulare ausfüllt ist, dass man einen guten Überblick über seine eigene Finanzsituation bekommt.
Ein Thema mit dem ich mich auch nie gerne beschäftigt habe, aber dadurch dass ich ihm eine Steuererklärung machen muss, habe ich den Mehrwert, dass ich genau weiß was ich im letzten Jahr verdient habe, was ich für Ausgaben habe und wie meine Vorsorge aussieht.
Einfach und schnelle Steuerklärung von Doreen
Die Steuererklärung gegen einfach und schnell. Die einzelnen Punkte sind gut erklärt und bieten hilfreiche Tipps.
Für mich als Steuer-Laie war alles ganz verständlich. Auch hatte Übertragung ans Finanzamt problemlos geklappt.
On top muss man auch nichts installieren, wie das bei anderen Steuer-CDs der Fall ist und man kann von überall zugreifen.
Super!
Das Beste seit es Lohnsteuer gibt von Joachim
DAS Beste …..seit es Lohnsteuer gibt
Das erste Mal mit einem Online Programm
Daten fehlen. Der letzte Stand ist gespeichert.
Ablauf sehr Bedienerfreundlich
Checkliste: Ob was vergessen wurde.
Habe nichts zurückbekommen von Jonas
Habe mich echt geärgert. Anders als angeben, habe ich nichts zurückbekommen, sondern musste einen guten Taui nachzahlen. Da brauch man auch nicht groß mit durchschnittlich 1000 € Ersparnis angeben.
Ich als unerfahrene Nutzer fand das Programm wenig hilfreich. Der Telefonsupport konnte mir auch nicht wirklich weiterhelfen. Für 25 € fand ich das eine Frechheit. Da kann ich auch gleich Elster benutzen.
Steuerklärung einfach gemacht von René Baecker
Super einfach gemachte Steuererklärung. Ich finde mit smartsteuer die Steuererklärung ein Kinderspiel.
Die Bedienung ist übersichtlich, die Anmeldung ist schnell und die Erklärungen sind gut. Für jeden der seine Steuererklärung einmal mit Elster oder gar noch in Papierform gemacht hat, ist smartsteuer eine helle Freude.
Den Preis finde ich gerade noch okay. Speziell wenn man das ganze mit einem Steuerberater vergleicht. Allerdings gibt es Steuer-CDs die günstiger sind. Als Web-Service finde ich smartsteuer aber praktischer als ein Programm, dass man installieren muss, um es einmal zu benutzen.
Alles in allem kann ich smartsteuer empfehlen. meine Steuererklärung hatte ich in zwei Stunden erledigt und hatte sogar ein wenig Spaß dabei.
Ohne Bedenken weiterempfehlen von Romina
Ich habe soeben meine Steuererklärung mit smartsteuer erledigt. Bisher habe ich das mit Elster immer selbst gemacht.
Da wir in dem Jahr aber geheiratet und ein Kind bekommen haben und ich unter anderem die ganzen Lohnersatzleistungen angeben musste, habe ich mich für die Hilfe von smartsteuer entschieden.
Mir hat sehr gut gefallen, dass ich durch alle Schritte logisch weitergeleitet wurde, je nachdem welche Angaben ich im Vorfeld gemacht habe. So kann man nichts vergessen, muss sich gleichzeitig aber nicht durch alle Anlagen wühlen, die für einen irrelevant sind.
Die Erklärungen auf den jeweiligen Hilfeseiten sind sehr verständlich formuliert. Man wird ebenfalls auf thematische Lexikonseiten weitergeleitet. Hier findet man zu dem jeweiligen Punkt eine Menge ausführlicher Erläuterungen.
Sehr schön ist auch, dass einem in der Kopfzeile stets die errechnete Erstattung angezeigt wird, so hat man sein Ziel quasi immer vor Augen ;o).
Das Einzige, was ich nicht so gut finde, ist, dass sich der Preis für die (wirklich tolle!) Hilfe erst am Ende der Arbeit findet. Ich hatte mich vorher schon online informiert und wusste daher, was kommt, aber eine Info am Anfang wäre (sicher geschäftspolitisch nicht gewünscht) sehr nett.
Denn ich finde einen Preis von 25 € muss man nicht verstecken! Ich habe ihn auf jeden Fall gern gezahlt und würde immer wieder auf das Programm zurückgreifen und smartsteuer ohne Bedenken weiterempfehlen! :o)
Listen mit Daten schlecht zu finden von Nikolaus
Anmerkung der Redaktion: Sie finden eine Aufstellung Ihrer eingegebenen Daten unter Auswertung > Tabellen.
Ich habe smartsteuer als Freiberufler verwandt – alles detailliert eingegeben:
Bei mir war es wirklich viel, weil ich viele Rechnungen mit teils kleinen Beträgen habe.
Am Ende habe ich nur das EINE BLATT Steuerklärung mit der berechneten Einkommenssteuer zur Ansicht bekommen. Ich kann meine verschiedenen Konten nicht in einer Liste einsehen oder gar ausdrucken (Ausgaben, Eingaben, geringwertige WG, Versicherungen) – alles bleibt im System „begraben“ und kann in keiner Liste für mich ausgedruckt werden.
Eine Umsatzsteuer-Erklärung kann ich nicht ausspucken, obwohl doch alle Daten dazu im System sind und auf einfachste Art summiert werden könnten. Nun muss ich alles NOCHMAL addieren für die Umsatzsteuererklärung – sehr ärgerlich.
Wenn man smartsteuer bewirbt, dass es auch für Freiberufler geeignet ist, sollte offen drauf hingewiesen werden. Man macht sich sonst die Mühe, gibt in meinem Falle ca. 400 Buchungen ein und erhält am Ende 5 Summen auf einer halben DinA4-Seite.
Sein Geld wert von Detlef A.
Ich finde, das Smartsteuer sein Geld wert ist. Ich bin schon sehr gespannt, ob das Smartsteuer-Ergebnis mit dem des Finanzamt-Ergebnisses übereinstimmt. Da das Erstellen der Steuererklärung über Smartsteuer sehr einfach ist, habe ich dafür relativ wenig Zeit aufbringen müssen. Die elektronische Übermittlung an das Finanzamt war auch recht einfach.
Deshalb die positive Bewertung.
Es ist nur schade, dass ich meine Steuererklärung noch zusätzlich per Post an das Finanzamt senden muss, bei meinem bisherigen Steuerprogrammen konnte ich die Erklärung direkt über meinen Elster-Zugang versenden.
So schafft es auch der Steuerlaie von TM
Habe gerade meine Steuererklärung 2018 mit smartsteuer gemacht.
Aufwendig ist das Eingeben der Daten beim ersten Mal. Man wird im Interview-Modus durch das Programm geleitet und so schafft es auch der Steuerlaie erfolgreich seine Erklärung zu erledigen.
Am Ende kann man die Veranlagung prüfen und ggf. ändern – bringt uns theoretisch 45,00 EUR mehr.
Kann das Programm nur empfehlen😽
Richtig Stolz von HG Wagner
Hallo,
ich habe zum ersten Mal meine Steuererklärung online gemacht und dafür das Programm von smartsteuer ausgewählt. Das Programm hat mich super begeistert und mich mit seinen Erklärungen Schritt für Schritt bis zum Ende geführt. Ich war richtig stolz, als ich es geschafft hatte. Mich hat das ganze vorher extrem belastet, da ich diese noch nie online gemacht hatte und ich auch schon 66 Jahre alt bin. Es hat aber alles super geklappt. Daher klare Weiterempfehlung,
Bin begeistert von aschulli
Ich bin begeistert von Smartsteuer . Seit einigen Jahren mache ich schon darüber meine Steuererklärung .
Die Steuersoftware ist ihr Geld allemal wert von Hans und Veronika
Meine Frau und ich haben mit smartsteuer sehr gute Erfahrungen gemacht. In den vergangenen Jahren hatten wir die Steuererklärung immer einem Steuerberater überlassen. Diesmal wollten wir uns die ca. Tausend Euro sparen und die Erklärung selber machen.
Das Programm führte uns in einfachen Schritten durch den Steuerdschungel. Schwierig war allein die Einnahme-Überschussrechnung für unsere beiden Gewerbebetriebe (Fotovoltaik und Blockheizkraftwerk) sowie die damit verbundenen Umsatzsteuererklärungen. Das lag aber weniger an smartsteuer, als an der Tatsache, dass der Steuerberater wohl eine ganz eigene Sicht der Abschreibungsmöglichkeiten hatte und wir dies nun korrigieren mussten. Aber auch das war – mit Unterstützung des wirklich hilfreichen Supports – letztlich kein Problem.
Wir finden, dass die Steuersoftware ihr Geld (abzüglich eines Gutscheines, den wir im Netz gefunden haben) allemal wert ist und sind schon sehr gespannt auf das Ergebnis des Finanzamtes. Auch die Übermittlung zum Finanzamt ging einfach und schnell. Durch die Bezahlung mit PayPal war auch die Identifizierung kein Problem. Wir können noch nichts zum Ergebnis (Höhe der Erstattung) sagen, weil wir die Steuererklärung erst vor zwei Wochen an das Finanzamt elektronisch weitergeleitet haben.
Bei entsprechendem Erfolg werden wir auch in den kommenden Jahren smartsteuer ganz bestimmt weiterhin nutzen.
Ein wenig langatmig von Jan Amsel
Ich finde die Benutzung von smartsteuer ein wenig langatmig. Dadurch dass wir uns in einer Web-App befinden, muss man immer auf die Ladezeiten im Browser warten. Diese sind natürlich deutlich länger als die Ladezeiten einer Desktop-App.
Die Berechnung der Erstattung war bei mir völlig daneben. Laut smartsteuer sollte ich etwas nachzahlen, obwohl ich viel zurück bekommen habe.
Wunderbar übersichtlich gestaltet von zitroenchen
Ich (Arbeitnehmer) mache meine Steuererklärung immer noch auf Papier, bzw. seit diesem Jahr mit Elster. Ich nutze Smartsteuer immer vorher, um zu sehen, wo ich was eintragen muss.
Das Programm ist wunderbar übersichtlich gestaltet, führt einen Punkt für Punkt durch die Steuererklärung und gibt Tipps zu allen „Haken“. Sehr gut erklärt – könnte sich Elster eine Scheibe abschneiden.
Die Berechnung ist teilweise etwas höher, als es tatsächlich der Fall ist – woran das liegt habe ich noch nicht rausgefunden.
Wenn man seine Unterlagen vorher schon zusammen hat, ist man in einer guten Stunde fertig.
Heute habe ich Smartsteuer für Rentner ausprobiert und muß sagen, hier ist es komplizierter als Elster. Außerdem stimmte die Berechnung der Rente bzw. des nicht zu versteuernden Anteils nicht überein (kann aber natürlich an mir liegen) – aber auch hier bekam ich noch wertvolle Tipps.
Super wäre, wenn ich meine Angaben noch über meinen Elster-Zugang versenden könnte (gerne auch mit Gebühr).
DANKE für das tolle Programm.
Zu langsam und umständlich von Ulrike
Die Bedienung könnte besser sein. Ich finde die Benutzung von smartsteuer insgesamt etwas zu umständlich.
Dadurch, dass es eine Internet-Software ist, hat man immer kleine Ladezeiten die zu Verzögerungen führen. Mir gefällt das nicht so gut.
Was mich auch ein wenig geärgert hat ist, dass smartsteuer mir eine größere Steuererstattung vorausgesagt hat als ich dann bekommen habe. Ich finde, dann braucht man auch keine Vorhersage.
Einfach und praktisch von David Glockner
Keiner macht gern seine Steuererklärung. Jedes Jahr ärgere ich mich darüber, dass ich schon wieder Steuererklärung machen muss. Aber was will man machen, wenn man Steuern sparen will?
Man kann viel Geld für einen Steuerberater ausgeben. Man kann sich durch den Papier-Dschungel des Finanzamtes wühlen. Oder aber, man kann eine Steuersoftware nutzen.
Aus diesem Grund habe ich smartsteuer ausprobiert. Die Idee fand ich gut, meine Steuererklärung gleich im Internet zu machen, ohne dabei eine Software zu installieren.
Die Anmeldung geht einfach. Man navigiert auf die Website und dann klickt man auf den großen Button „Jetzt ausprobieren!“. Schon geht es los! Man kann direkt mit seiner Steuererklärung anfangen – direkt im Browser.
smartsteuer führt einen Schritt für Schritt durch die Steuererklärung. Man wird infolge über alle seine Steuer-Modalitäten befragt und setzt entsprechend seine Häkchen dort, wo man Angaben machen muss.
Je nachdem, wo man seine Häkchen gesetzt hat, erscheinen im Interview entsprechende Fragen und Eingabefelder, bei denen man seine Steuerdaten eingeben muss.
Die einzelnen Eingaben sind sehr ausführlich und verständlich erklärt. smartsteuer gibt Hinweise, was bei den entsprechenden Punkten zu beachten ist.
Ist man mit seiner Steuererklärung fertig, führt man am Ende den sogenannten smartcheck durch. Im smartcheck werden alle Eingaben noch einmal daraufhin geprüft, ob diese sinnvoll sind.
Ist das nicht der Fall, wird man auf mögliche Fehler hingewiesen und kann seine Eingaben korrigieren. Darüber hinaus testet der smartcheck auch, ob man nicht eventuell Eingaben vergessen hat, die einem weitere Steuervorteile bringen können.
Das Konzept, die Steuererklärung nur online im Browser zu machen, finde ich super. So kann man seine Steuererklärung von überall aus machen und ist nicht auf seinen Rechner zu Hause angewiesen.
In meinem Fall habe ich bei meinem Arbeitgeber noch mal etwas nachgefragt und habe dann die entsprechende Eingabe direkt in der Mittagspause gemacht.
Ich konnte meine Steuererklärung mit smartsteuer sehr leicht und unkompliziert ausführen. Deswegen auch meine positive Bewertung. Insgesamt habe ich für meine Steuererklärung weniger als 30 Minuten benötigt und dann habe ich alles elektronisch ans Finanzamt übermittelt.
Jeder der seine Steuererklärung selbst mit elektronischer Unterstützung machen möchte, kann guten Gewissens auf smartsteuer zurückgreifen.
Macht was es soll von Stefanie P.
Für mich macht smartsteuer das, was es soll. Meine steuerrelevanten Daten erfassen, um meine Steuererklärung auszufüllen. Eigentlich müsste das Finanzamt das ElsterFormular so gestalten.
Die Registrierung bei smartsteuer ist nahezu reibungslos. Man kann den Online-Dienst erstmal testen und dann wenn man soweit ist, sich registrieren.
Der Ablauf des sogenannten Interviews läuft schnell und ist einfach verständlich. Manchmal würde ich mir eine Eingabemaske wünschen, mit der man etwas schneller mit der Tastatur eingeben kann. Sonst ist die Bedienung aus meiner Sicht gut gelöst.
Smartsteuer wirkt auf mich, wie ein seriöser Anbieter. Der Preis geht es für mich in Ordnung, gerade wenn man das mit der WISO steuer:Web vergleicht.
Die Hilfe bei Fragen und Problemen musste ich zum Glück nicht in Anspruch nehmen, deswegen kann ich dazu leider nichts sagen.
Super Anwendung von Lucas
Ich finde smartsteuer super. Für mich ist das Ausfüllen des Interviews von smartsteuer viel einfacher als das Handling der Formulare beim Finanzamt. Wenn ich die Dinger sehe, dreht sich bei mir schon der Magen um.
Mit smartsteuer ist das Erstellen der Steuererklärung sehr einfach. Die Hilfestellungen sind verständlich geschrieben und leicht zu verstehen.
Ein kleiner Tipp noch: Damit die Steuererklärung richtig schnell vonstattengeht, sollte man vorher alle wichtigen Dokumente, die man braucht, zusammen suchen. Dann kann man seine Steuererklärung in unter einer Stunde fertig machen.